Unter den aktuellen Wetterbedingungen, die keine anhaltende Trockenheit erwarten lassen, besteht weiterhin die Gefahr weiterer Schäden. Insbesondere bei möglichen Starkregenereignissen könnten zusätzliche Teile des abgelösten Hanges das betroffene Haus beschädigen.
Um das Risiko zu minimieren, bauten die Helfer der Fachgruppe N am Samstag eine Schlamm- und Wasserbarriere aus Dielen und Kanthölzern. Diese Barriere soll das Eindringen von Wasser und Schlamm in die betroffenen Bereiche verhindern und so die Schäden am Gebäude möglichst gering halten.